Was als ein routinemäßiger Rettungseinsatz der DRF Luftrettung geplant war, endete augenscheinlich in einem Desaster. Doch statt dem erwarteten Absturz passierte rein gar nichts. Gegen 14 Uhr schauten sich einige das lautlose Himmelsschauspiel an. „Ein Wunder ist das. Plötzlich war alles ruhig und der rote Helikopter wie eingefroren.“, sagte ein 26-jähriger Mann kurz nach dem Vorfall zu einem Reporter.

Ganze 30 Minuten dauerte das Spektakel an, dann flog der Helikopter weiter zu seinem Einsatzort. Die befragten Insassen gaben später an, nichts von alldem mitbekommen zu haben. „Möglicherweise handelt es sich hier um ein übermenschliches Ereignis. Merkur und Mars befanden sich in einer solch hochspeziellen Konstellation; da muss es einen Zusammenhang geben. Das könnte der Beweis dafür sein, dass Zeitreisen früher oder später möglich sein werden!“, so ein deutscher Hobby-Astrologe. Wissenschaftlich untermauert hat er seine Annahme bislang nicht.

Neben dieser und weiterer pseudowissenschaftlicher Erklärungsversuche kam es bisher seitens der Wissenschaft zu keiner Erkenntnis. Experten der Luft- und Raumfahrttechnik gehen davon aus, dass damit frühestens in ein paar Wochen zu rechnen ist.

Für zahlreiche Politiker löste dieser Vorfall Entsetzen aus. „Mensch, nicht mal mehr Fliegen kann ich.“, so Außenministerin Baerbock auf X (ehemals Twitter). Kommentiert wurde von einigen Usern sichtlich belustigt, wie zum Beispiel „Hätte der Rotor bloß die 360 Grad Wende gemacht.“

Im Falle eines vierfachen Turbinenausfalls des von Baerbock in der Vergangenheit oft für Auslandsreisen verwendeten Flugzeugs Airbus A340 würde die Maschine jedoch nicht umgehend abstürzen. Vielmehr könnte sie noch einige Kilometer dank der Tragflächen, die es beim Hubschrauber freilich nicht gibt, „weitergleiten“.